Die drei schönsten Badeseen in Norddeutschland

youDRESSED Editor

Denken wir an Wasserspaß im Norden, kommen direkt die Nord- und Ostsee ins Gedächtnis. Doch auch abgesehen davon, hat der Norden eine Menge an Alternativen zu bieten. Mehr darüber erzählen wir euch in diesem Beitrag.

Mit steigenden Temperaturen nimmt auch das Wärmeleiden der Menschen zu. Die Wohnungen sind immer wärmer und an Arbeit ist gar nicht zu denken. Das Einzige was hilft, ist die Abkühlung im kalten Wasser. Wo das im Norden des Landes am besten funktioniert, verraten wir euch.

Gartower See (Niedersachsen)

Der Gartower See befindet sich in Niedersachen im schönen Landkreis Lüchow-Dannenberg im Ort Gartow. Der 67 Hektar große See grenzt direkt an die Gemeinde und bietet beste Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Wer es etwas ruhiger mag, sollte sich im Südosten des Sees aufhalten, um den dortigen Sandstrand sowie die Liegemöglichkeiten zu nutzen.

Wer auf mehr Action steht, kann sich Segelboote und Tretboote ausleihen und somit den See erkunden. Auch die ein oder anderen SUPs sind auf dem See zu sehen. Zusätzlich führt ein fünf Kilometer langer Wanderweg rund um den See, der mit seinen vielen Bänken zum ruhigen Spaziergang einlädt.

 

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Großer Plöner See (Schleswig-Holstein)

Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei dem See nicht um einen kleinen Dorfteich. Mit seinen 28 Quadratkilometern holt sich der Große Plöner See sogar den Titel als größtes Binnengewässer in Schleswig-Holstein. Besonders das östliche Gebiet lädt zum Wassersport ein. Neben Surfen, Rudern oder dem Kanusport ist sogar das Sporttauchen teilweise erlaubt.

Der westliche Bereich des Sees ist nur teilweise öffentlich zugänglich, da dieser ein Naturschutzgebiet ist. Auch die Ausflugsdampfer dürfen diesen Bereich nur teilweise befahren. Dennoch erhalten die Fahrgäste von dort aus den besten Blick auf das Schutzgebiet und deren Arten.

Mirower See (Mecklenburg-Vorpommern)

Das wohlbekannteste Seenparadies Deutschlands ist die Mecklenburger Seenplatte. Der Mirower See gehört ebenfalls zu diesem Verbund aus verschiedenen Seen und besitzt eine Länge von 2,5km. Am tiefsten Punkt ist der See sieben Meter tief. Durch die Lage direkt an der Müritz-Havel-Wasserstraße ist der See die ideale Anlaufstelle für Wassersportler. Doch er lädt auch zum entspannten Baden ein.

Wer direkt in Mirow wohnt, profitiert von der zentralen Lage des Sees mit dazugehöriger Badestellen. Doch auch drum rum gibt es die ein oder andere Badestelle zu entdecken. Das Strandbad Mirow hat zusätzlich für Nichtschwimmer einen großen Bereich, der ebenfalls durch den langen Sandstrand begünstigt wird.

 

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Das sind nur drei von vielen weiteren schönen Badeseen, die es im Norden zu bewundern gibt. Ein Ausflug dorthin lohnt sich alle Male. Besonders die kleineren Seen sind oftmals nicht zu überlaufen und werden nur von Einheimischen besucht.

Quelle Titelbild: Unsplash / Timothy Meinberg

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