04 Nov 11 Ideen, wie du deinen Alltag nachhaltiger gestalten kannst
youDRESSED Redaktion
It’s time for a change! Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je und gar nicht mal so teuer wie viele immer denken. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge im Leben, die Großes bewirken können. In diesem Beitrag findest du 11 Tipps, wie ihr nicht nur nachhaltiger leben könnt, sondern dabei teilweise sogar noch Geld sparen könnt.
Wir haben unsere Ideen in drei Kategorien eingeteilt. Dabei zeigen wir dir, wie du dein Leben nachhaltiger gestalten kannst, wenn ihr das Haus verlasst, wenn es um Essen geht und last but not least, wenn es um die Kleidung geht.
When it’s time to go out:
- Nimm deine eigenen Getränke in einer wiederverwendbaren Flasche mit. So sparst du dir unterwegs nicht nur Geld, wenn du Durst bekommst, sondern tust auch Gutes für die Umwelt.
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- Gleiches gilt für Besteck. Wenn man sich was zu Essen holst, bekommt man meistens Plastikbesteck. Doch damit ist jetzt Schluss. Nimm dir einfach Löffel, Gabel und Messer von Zuhause mit.
- Was darf natürlich in einer Handtasche nie fehlen? Taschentücher. Warum müssen es eigentlich welche aus Papier sein? Stofftaschentücher sind nicht nur nachhaltiger, sondern fühlen sich auch besser an. Und wenn man sie am Ende mal vergisst vor dem Waschen aus der Hosen- oder Jackentasche zu nehmen, ist es auch kein Problem, denn diese lösen sich nicht auf.
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- Aus vier mach zwei. Warum wird eigentlich immer alles mit dem Auto gefahren? Der gute alte Drahtesel ist optimal für kurze Strecken und gleichzeitig auch noch gut für die Gesundheit.
It’s all about food
- Der Trend für die sogenannten „unverpackt-Läden“ findet großen Zuspruch. Das Konzept hierbei ist, alles ohne Verpackung zu verkaufen. Dementsprechend müssen die Kunden verschiedene Boxen, Gläser etc. mitbringen, um ihre Einkäufe bewältigen zu können. Damit spart ihr euch endlich den überflüssigen Verpackungsmüll.
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- Und wenn wir schon beim Einkaufen sind. Versuche regionale Produkte einzukaufen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Sei es der Wochenmarkt, der Hofladen vom Bauern um die Ecke oder das Regionalregal des Supermarkts.
- Bienenwachstücher und Brotzeitdosen. Wenn du schon weißt, dass du länger unterwegs sein wirst oder einfach nur Essen aufbewahren willst, verwende dabei Bienenwachstücher und/oder Brotzeitdosen. Damit sparst du dir die Alufolie, die, wie jeder weiß, eh total umweltschädlich ist.
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- Wenn du noch unterschiedliche Reste im Kühlschrank hast, bei denen dir kein vernünftiges Rezept dazu einfällt, gibt es eine Internetseite, die dir hierfür die passende Lösung bietet. Sie nennt sich myfridgefood.com. Hierbei könnt ihr einfach alle Zutaten auswählen, die ihr verwerten wollt und die Seite zeigt euch im nächsten Schritt passende Rezepte an. So verwertet ihr sicher alles, was ihr zuhause habt und müsst nichts wegwerfen.
Get dressed
- Lüften statt waschen. Das klingt vielleicht im ersten Momentan etwas seltsam. Aber wer hat eigentlich gesagt, dass man alles nach einmal tragen waschen muss. Jeans, Röcke oder Pullover lassen sich problemlos zwei- oder noch öfter anziehen. Der Trick dahinter ist, dass die Sachen einfach zwischen jedem Tragen zum Lüften aufgehängt werden. Sollte sich doch mal ein Fleck auf etwas verirren, so kann dieser einfach problemlos mit etwas Wasser entfernt werden.
- Second Hand. Warum nicht mal in einen Second Hand Shop gehen, statt immer nur alles neu zu kaufen. Nicht selten finden sich darin wahre Schätze zu günstigen Preisen.
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- Bei niedrigen Temperaturen waschen. Oftmals reicht es schon, wenn du deine getragenen Outfits bei 30 Grad wäschst. Damit sparst du nicht nur Energie, sondern schonst auch die Materialien und deine Kleidungsstücke bleiben länger schön.
Wie du merkst, ist es gar nicht mal so schwierig. Vielleicht war die ein oder andere Idee dabei, die dich inspiriert hat und die du umsetzen willst. Wichtig ist, dass etwas passiert und dabei müssen es nicht immer große Veränderungen sein. Oftmals sind es die kleinen Schritte, die zum Ziel führen.
Quelle Titelbild: unsplash/Cherie Birkner
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