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Von Frankreich bis Russland: Mützentrends 2020/2021

youDRESSED Redaktion

Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger. Die Temperaturen wandern langsam aber sicher immer weiter nach unten und vereinzelt hat es schon geschneit. Was heißt das? Richtig – der Winter kommt. Endlich ist wieder die Zeit im Jahr, in der man sich warm anziehen kann. Da darf eine stylische Mütze auf keinen Fall fehlen. Aus diesem Grund haben wir mal unsere Kontakte spielen lassen, um für euch die Mützentrends 2020/2021 herauszufinden.

Man kennt sie mit Bommel, ohne Bommel, gestrickt, gehäkelt, dick, dünn, lang und kurz – Mützen. Sie sind nicht nur herrlich warm, sondern sehen dazu noch hervorragend aus – vor allem, wenn sie gut kombiniert werden. Doch was trägt man dieses Jahr?

Bon retour, cher Bèret

Ja ihr habt richtig gelesen. Die Baskenmütze feiert dieses Jahr ihr Comeback. Egal, ob aus Filz, Leder oder Wolle, Frankreich war noch nie so greifbar wie jetzt. Blair Waldorf aus Gossip Girl oder Emiliy aus Emiliy in Paris haben das schon früh erkannt und leben uns diesen Trend vor.

Der einzige Nachteil an der Sache ist allerdings nur, dass sie nicht wärmt. Deswegen wäre das eher was für wärmere Wintertage.

 

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Der Hut unter den Mützen – der Bucket Hat

Die einen finden Sie total edel, andere assoziieren damit Fischer. Die Rede ist von Bucket Hats. Es gibt sie in verschiedensten Farben und Formen. Auch an den Materialien wird nicht gespart. Von Filz über Cord zu Stoff oder Leder – an sich ist da für jeden was dabei.

Doch auch diese Mütze hilft nur bedingt gegen Kälte. Falls ihr eine Mütze sucht, die euren Kopf wirklich warm hält, schaut doch mal beim nächsten Trend vorbei.

Trapper – die Mütze für Frostbeulen

Ihr friert schnell? Dann wird euch dieser Trend gefallen. Die Trapper-Mützen sind zurück. Sie stammen aus Russland und klassischerweise sind sie mit Fell besetzt. Praktisch ist, dass man sie manchmal unten zusammenbinden kann, um sich so noch besser vor der Kälte schützen zu können.

 

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Der Evergreen unter den Mützentrends – die Beanies

Zum Schluss noch eine Zwischenlösung. Beanies gibt es in den verschiedensten Ausführungen: neben weit abstehenden Schlumpf-Beanies existieren auch extradicke Varianten, die weit umgeschlagen werden. Dadurch sind sie noch wärmer und sehen zudem noch wuchtiger aus. Die durch den weitern Umschlag entstehende größere Fläche wird von vielen Herstellern für Stickereien oder Logo-Platzierungen genutzt.

Wie ihr seht, ist dieses Jahr für jeden was dabei. Ob warm oder kalt, dünn oder dick – dieses Jahr kann sich wirklich keiner beschweren, außer die Bommel-Fans.

Quelle Titelbild: unsplash / Julio Rivera

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