Plastikstrohhalme waren gestern, wir zeigen euch die besten Alternativen

Plastikstrohhalme gehören, wie Plastiktrinkbecher, zu den sogenannten Einweg-Kunststoffen. Nach dem einmaligen Gebrauch werfen wir sie weg und das in einer Zeit, in der unsere Umwelt bereits im Plastik versinkt. Umweltschutz ist so wichtig wie nie zuvor und endlich reagiert auch die Politik, mit einem Gesetzesvorschlag zur Eindämmung der Plastikflut. Wie jeder Haushalt aber schon jetzt einen kleinen Schritt in eine grünere Zukunft machen kann, zeigen die Plastikstrohhalm-Alternativen.

Ein Strohhalm gehört nun mal zu einem leckeren Cocktail oder zum einem spritzigen Hugo, aber auch die Alternativen können sich sehen lassen. Da gibt es zum Beispiel den Essbaren Strohhalm aus Maisstärke, in verschiedenen Geschmacksrichtungen, passend zu jedem Kaltgetränk. Besonders elegant wirkt der Strohhalm aus Edelstahl. Durch ihre glatte Oberfläche lassen sie sich ganz einfach reinigen und wiederverwerten. Ein Edelstahlstrohhalm wertet jedes Getränk auf und ist der absolute Hingucker auf jeder Cocktailparty. Die plastikfreien Strohhalme gibt es mittlerweile in verschiedenen Farben und Formen.

 

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Der Klassiker unter den Alternativen: der Bambusstrohhalm: Das Naturmaterial wirkt antibakteriell und ist biologisch abbaubar. Mittlerweile wird Bambus, als sehr schnell nachwachsender Rohstoff, in vielen nachhaltigen Produkten eingesetzt. Leider kann man den Bambusstengel nicht so gut reinigen, aber dafür auf seinem Komposthaufen entsorgen. Die letzte und wohl hübscheste Alternative sind Papiertrinkhalme. Diesen Trend gibt es mittlerweile in jedem Einrichtungshause und Mädels-Partyladen zu erwerben. Doch Vorsicht, die Herstellung der bunten Dinger ist mit hohem Ressourcenaufwand und Einsatz von Chemikalien verbunden.

 

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Wer also nicht ganz auf seinen Strohhalm verzichten möchte, kann zukünftig zu einer Alternative greifen. Auch hier gilt, jede Alternative hat ihre Vor- und Nachteile und sollten abgewogen werden.

 

Dieser Beitrag beruht auf dem Beitrag der maz-online.de.
Quelle Titelbild: Unsplash/ @tompumford

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