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Im Jahr 2024 spiegeln die Modetrends in Deutschland eine dynamische Mischung aus nachhaltiger Innovation, technologischer Integration und einer Rückbesinnung auf traditionelle Elemente wider.
Diese Trends kennzeichnen sich nach Meinung unserer Redaktion durch vier Hauptaspekte:
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein: Im Vordergrund steht die nachhaltige Mode. Deutsche Designer legen großen Wert auf ökologisch verträgliche Materialien und ethische Produktionsmethoden. Upcycling und Recycling werden zu Schlüsselelementen der Modeindustrie, wobei Vintage-Stücke und Second-Hand-Kleidung immer beliebter werden.
Technologie und Personalisierung: Mit dem Fortschritt der Technologie werden Kleidungsstücke zunehmend mit digitalen Elementen versehen. Von intelligenter Kleidung, die auf Umweltbedingungen reagieren kann, bis hin zu personalisierten 3D-gedruckten Accessoires, die auf den individuellen Stil der Träger zugeschnitten sind, integriert die Modebranche zunehmend technologische Innovationen.
Rückkehr zu traditionellen Stilen: Ein Wiederaufleben traditioneller deutscher Modeelemente ist zu beobachten. Elemente aus der Trachtenmode wie Lederhosen und Dirndl werden neu interpretiert und in die Alltagsmode integriert. Diese Renaissance der traditionellen Mode spiegelt einen wachsenden Stolz auf das kulturelle Erbe wider.
Minimalismus und Funktionalität: Die deutsche Neigung zum Minimalismus bleibt stark. Einfache, aber elegante Designs, die Funktionalität und Komfort betonen, dominieren. Klare Linien, neutrale Farbpaletten und vielseitige Kleidungsstücke, die sich für verschiedene Anlässe eignen, sind besonders beliebt.
Insgesamt zeigt sich in den Modetrends 2024 in Deutschland eine spannende Verschmelzung von Tradition und Moderne, wobei Nachhaltigkeit und Technologie eine zentrale Rolle spielen.
Diese Trends spiegeln nicht nur die kulturellen Werte wider, sondern zeugen auch von einer progressiven Haltung gegenüber der Zukunft der Mode.
Quelle Titelbild: Unsplash / Priscilla Du Preez
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Gefühlt ist Nachhaltigkeit jetzt schon das Buzzword für 2022. Was als kleine Bewegung startete, hat sich mittlerweile in den Köpfen der meisten Menschen verankert. In diesem Beitrag wollen wir euch zeigen, wie es sich, besonders in der Stadt, nachhaltig leben lässt.
‚Das Stadtleben hat so viel zu bieten‘ – Weisheiten wie diese gibt es oft von jungen Erwachsenen zu hören, die für das Studium das Elternhaus verlassen und in die größeren Städte des Landes ziehen. In vielerlei Hinsicht stimmt das auch. Wem das Thema nachhaltiges Leben am Herzen liegt, der kann hier ganz einfach seinen Lebensstil anpassen. Wie das genau geht, verraten wir euch in diesem Beitrag.
Fahrrad fahren und Öffentliche Verkehrsmittel statt Auto
Einen Luxus, den das Stadtleben bietet, ist der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, die rund um die Uhr fahren und die unterschiedlichen Stadtteile miteinander verbindet. In den größeren Städten habt ihr meisten die Auswahl zwischen U-Bahn, S-Bahn, Tram und Bus. Auch die kleineren Städte verfügen über ein gut ausgebautes Bussystem und einzelnen Tramlinien.
Zusätzlich dazu bieten die öffentlichen Verkehrsmittel noch weitere Vorteile. Im Gegensatz zum Auto seid ihr viel flexibler und müsst euch nicht auf Parkplatzsuche im Großstadtdschungel begeben. Hinzukommt, dass ihr schneller von A nach B kommt. Besonders München gilt als Hauptstadt in Bezug auf Staus und dichtem Autoverkehr.
Wer es noch entspannter mag und sich zusätzlich gerne an der frischen Luft befindet, sollte das auf Fahrrad zurückgreifen. Denn in der Stadt sind die Wege um einiges kürzer als auf dem Land. Mittlerweile sind die Städte dabei sich im Bereich Mobilität mehr auf den Fahrradverkehr zu fokussieren. Besser ausgebaute Fahrradwege & ganze Fahrradstraßen sollen den Verkehr auf zwei Rädern verstärken.
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Unverpackt Einkaufen
Plastik ist eines der größten Umweltkiller überhaupt. Doch leider gibt es derzeit noch keine Alternativen, die als Ersatz dienen und in vielen Lebensmittelketten zum Einsatz kommen können.
Eine Alternative dazu sind so genannte Unverpacktläden, die in vielen größeren Städten mittlerweile präsent sind. Das Konzept dahinter ist sehr simpel: alle Lebensmittel befinden sich unverpackt in großen Behälter und jeder, der dort einkaufen möchte, muss sich eigene Behälter mitbringen. Neben der Plastikreduktion ist es auch ein Mittel, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, da jeder nur so viel abfüllt, wie er auch wirklich braucht. Der Preis orientiert sich an der Abfüllmenge.
Neben Lebensmitteln gibt es auch Seifen und Shampoos unverpackt und als ganzes Stück zu kaufen.
Wer seine Aufbewahrungsdosen vergisst, kann im Laden ganz einfach neue kaufen.
Too good to go
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Konzept, um Lebensmittel zu retten. Die App Too good to go kooperiert hierfür mit Lebensmittelketten, Bäckereien, Hotel, aber auch Restaurants, um zu verhindern, dass Lebensmittel, die noch gut sind, weggeschmissen werden müssen.
Jeder, der an dem Konzept interessiert ist, muss sich lediglich die App runterladen und ein Konto erstellen. Je nach Stadt bekommt ihr verschiedene Angebote sowie Abholzeiten angezeigt. Gegen einen schmalen Taler könnt ihr euch also beim Bäcker von nebenan eine volle Tüte Brezeln, Brötchen etc. holen. Auch Supermärkte geben gerne Obst und Gemüse aus, welches am Tag nicht verkauft wurde.
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Es gibt viele Möglichkeiten nachhaltig zu leben, besonders in der Stadt. Leider profitieren die ländlichen Regionen noch nicht ganz von der Nachhaltigkeitsbewegung. Dennoch sind wir optimistisch, dass sich das in naher Zukunft auch noch ändert.
Quelle Titelbild: Unsplash / Danist Soh
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Wer ein nachhaltiges Leben führen möchte, sollte auch auf die Nutzung von nachhaltigen Kosmetik Marken zurückgreifen. Bei welchen Marken handelt es sich nun wirklich, um nachhaltige Kosmetik Herstellern?
Dennoch sollte einem bewusst sein, dass manche Kosmetikhersteller ihre Produkte als nachhaltig bezeichnen können, obwohl das dann nicht der Fall ist. Viele bestehen in Wirklichkeit nur zur Hälfte aus natürlichen Inhaltsstoffen. Denn leider ist der Begriff „Nachhaltige Kosmetik“ kein geschützter Begriff. Darum stellen wir euch im folgenden Beitrag Kosmetikunternehmen vor, auf die Verlass ist.
1. Dr. Hauschka
Bei der Kosmetikmarke handelt es sich um einen Hersteller, der besonders Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legt. Dementsprechend werden die Pflanzen, Öle und Wachsen aus demeter Qualität bezogen. Zudem achtet der Kosmetik Hersteller darauf, sparsam mit Ressourcen umzugehen sowie vom Ökostrom zu profitieren. Es wird auch auf einen funktionierenden Stoffkreislauf geachtet. Dabei steht im Fokus, die Wiederverwendung von Regenwasser. Ebenfalls gehört die Kompostierung von pflanzlichen Abfällen dazu.
Der Hersteller bietet nachhaltige Kosmetik für Gesichtspflege, Körperpflege, Make-up und Medizinische Pflege an. Bei der Qualität der Produkte wird auf 100% zertifizierte Naturkosmetik gesetzt. Ein weiterer Aspekt auf den Dr. Hauschka schaut, ist, dass das ganze Sortiment frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen besteht. Zusätzlich wird auf die Nutzung von Mineralölen, Silikonen und PEG bei Kosmetik verzichtet.
Zudem sind die Kosmetik Produkte alle samt dermatologisch auf Unverträglichkeiten getestet. Die Produktion erfolgt ohne Tierversuche.
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2. WELEDA
Das Unternehmen WELEDA setzt sich für einen biologischen, nachhaltigen Anbau von Pflanzen für ihr Kosmetik ein. Auch der Schutz des Klimas, ist für die Marke ein relevantes Thema genauso wie ein bewusster Umgang mit den Ressourcen.
Der Hersteller WELEDA achtet auf biodynamische Anbaugärten und auf nachhaltige Rohstoffprojekte. Sie pflegen einen fairen Handel mit Anbaupartnern, die eine gerechte Bezahlung erhalten. Zudem engagiert sich das Kosmetik Unternehmen für soziale Projekte.
WELEDA enthält ein breites Sortiment in den Rubriken Arzneimittel, Gesichtspflege, Körperpflege, Lebensmittel und Mama & Baby. Qualitätstechnisch ist es für das Unternehmen wichtig, dass die Inhaltsstoffe aus biologisch kontrollierten Anbau kommen.
Zudem sind die meisten Kosmetik Produkte vegan. Somit beinhalten sie keine tierischen Rohstoffe. Außerdem prägt das Qualitätssiegel NATURA alle Produkte. Das kennzeichnet ein Bio – und Naturkosmetik getestetes Produkt.
3. Dr. Baumann SkinIdent
Als Kosmetik Unternehmen setzt der Hersteller bewusst auf Hautfreundlichkeit, Tierfreundlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Auch der nachhaltige Gebrauch von Verpackungsmittel steht im Mittelpunkt, sodass diese möglichst umweltfreundlich gestaltet sind.
Der Hersteller für Kosmetik bietet in seinem Sortiment Gesichtsreinigungen, Pflegeprodukte, Make-up und vieles mehr an. Dr. Baumann SkinIdent verzichtet dabei bewusst auf Parabenen und allen anderen Konservierungsstoffen. Die Kosmetikprodukte sind frei von Parfümen, Mineralien und alle samt vegan. Bei den Produkten fällt auf, dass Dr. Baumann SkinIdent im Vergleich zu anderen Kosmetik Herstellern mit einer gut übersichtlichen Menge an Inhaltsstoffen arbeitet.
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Dadurch, dass viele ihre Produkte fälschlicherweise als nachhaltig kennzeichnen, ist es gar nicht so einfach die richtigen Pflegeprodukte zu finden. Am besten ist es, wenn ihr euch vorher im Internet erkundigt und die Inhaltsstoffe sorgfältig vergleicht.
Quelle Titelbild: Unsplash / Nati Melnychuck
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Sie sind vielerorts zu sehen und setzen ein deutliches Statement in Richtung Nachhaltigkeit. Allein die Farbe deutet schon darauf hin. Die Rede ist von den RECUP-Bechern. Doch wie funktioniert das System rund um die To-Go-Becher? Wir verraten es euch.
Was früher die To-Go-Becher aus Pappe waren, sind heute die der Marke RECUP. Viele Cafés und Bäckereien hierzulande bieten die Becher anstelle der normalen Einwegbecher an. Verbunden ist damit ein großflächiges Pfandsystem, welches ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzt. Wie genau das System funktioniert, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
RECUP – Das Unternehmen kurz erklärt
Das Motto des Startups lautet REvolution – und das im positiven Sinne. Die Mission ist es den Müll, der durch die viele Plastikverpackung entsteht, deutlich zu verringern. Laut der Webseite kann bereits ein RECUP Becher ungefähr 1.000 Einwegbecher ersetzen. Auch das zweite Produkt, die REBowl, ist dafür geschaffen den Müll, der besonders oft bei der Mitnahme von Speisen entsteht, zu verbinden. Eines soll auf keinen Fall verloren: die „To-go-Philosophie“, die vor allem durch die Corona-Pandemie neu verstärkt wurde.
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So funktioniert das Pfandsystem
Im Prinzip ist das System sehr einfach. Bei einem Kauf eines Kaffees im RECUP-Becher zählt der Käufer/die Käuferin einen 1€ Pfand für den Becher. Für die Zeit der Nutzung gehört der Becher der jeweiligen Person. Im Anschluss ist es möglich den Becher in einem der deutschlandweiten Partner von RECUP wieder abzugeben. Das Pfand gibt es natürlich wieder zurück. Einzig der Deckel für den Becker muss käuflich erworben werden.
Mit der REBowl funktioniert es genauso. Mittlerweile bietet RECUP auch eine App an, in der alle Partnergeschäfte aufgelistet sind, sodass ihr nicht lange nach einer Rückgabestelle für euer Pfand suchen müsst. Natürlich ist es auch möglich die Becher zu behalten und diese für eure eigenen Picknicks zu verwenden.
Das RECUP-System ist definitiv eine gute und innovative Art den Verpackungsmüll zu verringern. Nicht nur sind die Becher sehr stylisch, sondern bieten auch eine Lösung für die Leute, die ihren To-go-Becher nicht die ganze Zeit mit sich rumtragen wollen.
Quelle Titelbild: Unsplash / Globelet Reusable
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Jedes Jahr das Gleiche: der Geburtstag der besten Freundin oder des besten Freundes steht an und sofort herrscht in Bezug auf Geschenke Planlosigkeit. Wir verraten euch auf welchen Plattformen ihr nicht nur etwas besonderes für eure Freunde, sondern gleichzeitig auch nachhaltige Geschenke findet.
Von Jahr zu Jahr ist es schwieriger das richtige Geschenk zu finden. Im besten Fall soll es etwas Selbstgemachtes und zusätzlich noch außergewöhnlich sein. Zusätzlich stellt das Thema Nachhaltigkeit an oberster Stelle. Keine Angst, wir zeigen euch Portale, auf denen ihr nicht nur schöne Geschenke findet, sondern auch auf die Umwelt achtet.
Avocado Store
Auch wenn die Avocado gerne als Umweltsünder unter den Obstsorten gilt, ist dieser Onlinestore das reinste Paradies für jeden, der gerne umweltbewusst einkauft. Verbraucher stufen den Store als einen der vertrauenswürdigsten Online-Shops ein, sodass jeder guten Gewissens grüne Produkte kaufen kann, die sowohl nachhaltig produziert wurden, als auch aus nachhaltigen Produkten bestehen.
Insgesamt bietet die Plattform eine große Auswahl an Geschenken. Sei es von Kleidung über Haushaltsgegenständen bis hin zu Mobiliar. Es ist sogar möglich Elektronik, Nahrungsmittel und DIY-Services zu kaufen. Für Unentschlossene gibt es ebenfalls die Möglichkeit einen Gutschein für den Online-Store zu kaufen.
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Lilli Green Shop
Der Lilli Green Shop basiert auf dem gleichnamigen Online-Magazin Lilli Green, welches sich auf nachhaltiges Design ausrichtet. Das Magazin nimmt dabei Themen wie Architektur, Design, Zero Waste oder Selber Machen unter die Lupe. Neben eigen recherchierten Themen sind dort auch immer wieder Erfahrungsberichte und Anleitungen für nachhaltiges Leben zu finden. So wurde erst kürzlich das Thema „Sind Perioden Panties wirklich nachhaltig“ aufgegriffen.
Wie bereits erwähnt, gehört zum Magazin ebenfalls ein Online-Shop. Der Shop beinhaltet Markten von unterschiedlichen Kooperationspartnern, die natürlich ebenfalls dem bestimmten Nachhaltigkeitsaspekten entsprechen müssen. So gibt es vor allem für die Bereiche Wohnen und Haushalt eine große Palette an Produkten.
Etsy
Von allen drei Shops dürfte Etsy am meisten bekannt sein. Die Plattform wurde bereits 2005 gegründet und spezialisiert sich vor allem auf den Verkauf von handgemachten Produkten aus aller Welt. Besonders Liebhaber von einzigartigen Designs und Geschenken werden dort fündig. Ein großer Vorteil der E-Commerce-Plattform ist, dass alle dort angebotenen Services aus der Hand des jeweiligen Händlers stammen.
Wie auch schon beim Avocado-Store bietet auch Etsy eine große Palette an verschiedenen Produkten und Services. Von Möbeln bis Kleidung und Dekoartikeln ist alles vertreten.
Einziger Nachteil ist, dass die Produkte teilweise in die ganze Welt verschickt werden und somit mit extrem langen Lieferketten verbunden sind.
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Heutzutage ist es nicht mehr schwierig individuelle und zudem nachhaltige Geschenke zu finden. Plattformen, wie die drei aufgeführten, erleichtern einem die Suche und fokussieren sich zusätzlich auf das Thema Nachhaltigkeit.
Quelle Titelbild: Unsplash / Tetiana Shadrina
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Nachhaltigkeit ist ein großer Begriff in der heutigen Zeit. Für viele klingt es allerdings zunächst nach massiver Einschränkung im Alltag. Doch das muss nicht sein. Wir zeigen euch wie.
Unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht sich grundsätzlich der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen, den Lebewesen und der Biosphäre. Mittlerweile sind viele dieser natürlichen Ressourcen bereits aufgebraucht, weswegen es umso wichtiger ist, auf seinen ökologischen Fußabdruck zu achten. Im folgenden Blogbeitrag geben wir unsere Tipps weiter, die zeigen wie einfach nachhaltiges Konsumieren sein kann.
Nachhaltiger Konsum von Produkten
Alles beginnt mit dem Konsum. Besonders oft ist das beim Einkaufen von Lebensmitteln und Kleidung deutlich. Hier sollten wir uns öfter hinterfragen, ob wir das wirklich brauchen. Im Beispiel der Lebensmittel kommt es häufig vor, dass diese vergammeln und folglich entsorgt werden müssen.
Ratsam ist es hier sich vor jedem Besuch im Supermarkt eine Einkaufsliste zu schreiben und demnach nur die Lebensmittel zukaufen, die auch wirklich fehlen.
Einkaufen ohne der Umwelt zu schaden
Doch auch im Supermarkt begegnen einem allerhand Umweltsünden. Viel zu oft setzen die großen Lebensmittellieferanten auf allerhand Plastik, um ihre Produkte frisch zu halten. Doch es gibt allerhand Bereiche, in denen ihr beim Einkaufen auf die Umwelt achten könnt.
Ein Zauberwort dafür sind Unverpacktläden. Die meisten größeren Städte haben mehrere Ketten, in denen ihr Produkte wie Nüsse, Haferflocken oder Nudeln unverpackt kaufen könnt. Ihr braucht dafür einzig eure eigenen Tuppersachen. Zusätzlich empfiehlt es sich Obst und Gemüse auf nahegelegenen Wochenmärkten von regionalen Landwirten zu kaufen.
Achtgeben auf das Siegel
Das Siegel auf der Ware zeigt, bei welcher Qualität das Produkt produziert wurde. Diejenigen die sich für die beste Bio-Qualität interessieren, sollten darauf achten, dass die Produkte die Siegel demeter, Bioland oder Naturland tragen. Alle drei Anbauverbände produzieren Lebensmittel unter strikten Vorgaben.
Auch das Halten von Tieren verläuft unter einer strengen Kontrolle ab. Nicht nur bei Lebensmittel sind die Siegel wichtig, sondern auch bei Klamotten. Beim Konsum von Klamotten sollte darauf geachtet werden, dass diese über ein fairtrade Logo verfügen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Erzeuger einen angebrachten Lohn für ihre Arbeit erhalten. Eine weitere nachhaltige Möglichkeit, ist das Kaufen von Vintage Kleidung.
3. Beispiele, um nachhaltiger zu werden
1. Glasstrohhalme
Eine nachhaltige Alternative für Konsumenten, die gerne ihre Getränke aus einem Strohhalm trinken, sind Glasstrohhalme. Denn seit dem 3. Juli 2021 ist der Verkauf von Plastikstrohhalmen in der EU verboten worden. Das Gesetzt erfolgte aufgrund der hohen Produktion des Wegwerfproduktes.
Die hippen Glasstrohhalme vermeiden nicht nur unnötigen Plastikmüll, sondern schauen auch wirklich schick aus. Mittlerweile bieten fast alle Deko- und Einrichtungsläden sowie Supermärkte diese Essentials an.
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2. Wiederverwendbares Gemüsenetz
Mittlerweile können Plastiktüten in Supermärkten nur noch gegen Aufpreis ausgegeben werden. Umso besser ist es, sich seine eigenen Jutebeutel und Gemüsenetze gleich schon mitzunehmen. Das Netz ermöglicht einen nachhaltigen Kauf von unverpacktem Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt, Supermärkten oder auch im Bio-Markt. Die Baumwollnetze erhaltet man in vielen Bio-Märkten, Drogariemärkten und auch online. Eine einmalige Investition von etwa 3€ fällt pro Netz an.
3. Festes Shampoo
Eine weitere Möglichkeit nachhaltiger zu leben, sind Seifenblocks zum Reinigen des eigenen Körpers und der Haare. Dabei setzt ihr nicht nur auf weniger Plastik im Badezimmer, sondern besitzt auch ein Produkt mit wenig chemischen Inhaltsstoffen. Anstatt im Besitz von unzähligen Shampoo Flaschen zu sein, lohnt es sich einen nachhaltigen Seifenblock zu kaufen. Dieser ersetzt in der Regel zwei Shampoo Flaschen.
Es gibt verschiedene Varianten, die Shampoo, Spülung und Duschgel ersetzen. Um den Seifenblock ordentlich zum Schäumen zu bringen und weniger Produkt zu verbrauchen, eignet sich hervorragend ein Seifensäckchen. Das Feste Shampoo, sowie das Seifennetz erhält man in jedem Drogeriemarkt oder auch online. Die anfallenden Kosten für einen Block liegen zwischen 5-6 €, dieser für Ewigkeiten hält. Bei Bedarf kommen noch die Kosten für ein Seifensäckchen für 3€ pro Netz hinzu.
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Fazit
Auch wenn nachhaltige Produkte oftmals preiswert sind, sind sie den Preis wert. Denn durch den nachhaltigen Konsum schützen wir nicht nur die Erde, sondern auch die zukünftige Generation. Schon kleine Veränderungen zu mehr Nachhaltigkeit, schützen den Planeten.
Quelle Titelbild: Prexels / ready made
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Nachhaltigkeit hier, Nachhaltigkeit da – Es gibt viel Gerede über dieses Thema, doch was genau passiert in diesem Bereich? Wieso sollen wir uns mehr Gedanken machen?
Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema und sollte auch von jedem so behandelt werden. Dieses Gebiet kann sehr vielfältig sein, sodass es leicht ist, den Überblick zu verlieren. Hier klären wir die wichtigen Fragen für einen nachhaltigen Lebensstil.
Was ist Nachhaltigkeit?
Fangen wir mit der wichtigsten Frage an: Was ist eigentlich Nachhaltigkeit und warum ist dies im Moment so wichtig? Nachhaltig leben – in einfachen Worten – ist umweltbewusst zu leben und achtsam zu konsumieren und zu handeln. Der eigene Konsum wird überdacht und es kommen nur Ressourcen zum Einsatz, die einem selber zur Verfügung stehen.
Der Grund, warum Nachhaltigkeit so wichtig ist, ist der Fakt, dass es nicht nur kurzfristige, sondern vor allem langfristige Vorteile mit sich bringt. Wir haben nun mal nur eine Erde und um sie müssen wir uns sorgen.
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit sind Ökologie, Soziales und Ökonomie – diese drei Punkte gilt es gleichzustellen. Ökologie steht für das bewusste Handeln und den Umgang mit den natürlichen Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffen. Beim sozialen Aspekt stehen der Mensch und die faire Behandlung eines jeden im Vordergrund. Bei der Ökonomie sollen die Menschen nicht über deren eigene Verhältnisse leben.
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Warum nachhaltig Leben?
Nachhaltig Leben bedeutet zukunftsorientiert zu leben. Handeln wir jetzt, können wir noch viel bewirken. Es ist unsere Aufgabe, dem Planeten etwas zurückzugeben, und zwar Ruhe und Zeit für die Regeneration. Wir verbrauchen mehr, als wir Ressourcen haben und das schon für viel zu lange. Irgendwann erreichen wir das Dead-End. Doch wenn wir uns jetzt zusammenreißen, haben wir noch eine Chance, in die richtige Richtung zu laufen.
Nachhaltig einkaufen
Nachhaltigkeit lässt sich in viele Bereich integrieren. Egal ob zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub. Es gibt immer Möglichkeiten, das eigene Verhalten zu verbessern und so der Umwelt zu helfen. Doch wo genau ist der Start bei dieser neuen Reise?
Beim Einkaufen gibt es viele Möglichkeiten ökologisch zu sein. Kaufe nur das, was du auch wirklich brauchst. Die gezielte Reduzierung deiner Lebensmittelverschwendung sollte das größte Ziel sein. Wie das funktioniert? Den Einkauf planen! Bevor du einkaufen gehst, schau was fehlt und mach dich danach auf dem Weg zum Geschäft.
Um umweltfreundlich einzukaufen, nehme deine eigene Einkaufstasche mit. Spart nicht nur Geld, es ist auch schlauer eine mitzunehmen, da du deinen Beutel in der richtigen Größe mitnehmen kannst.
Das Hauptmotto hier: Reduzieren, Wiederverwenden und natürlich Recyceln!
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Auch wir als normale Mitbürger können etwas ausrichten. Unsere Handlungen sind vielleicht klein, doch jede nachhaltige Aktion hilft dem Planeten. Es gibt keine Erde 2.0, deswegen müssen wir auch die kleinen Schritte wertschätzen.
Quelle Titelbild: Unsplash / Markus Spiske
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In den Urlaub fahren und gleichzeitig an Nachhaltigkeit denken, klingen nach zwei Gegensätzen. Dennoch gibt es eine Reihe an Tipps wie sich diese beiden Komponenten bestens miteinander verknüpfen lassen.
Die Sommervorbereitungen stehen schon in den Startlöchern! Egal ob im Inland oder im Ausland, ein nachhaltiger Urlaub ist viel einfacher als einer denken mag. Denn nicht nur die Reise an sich kann nachhaltig sein, die Planung vor dem ganzen Trip lässt sich ebenfalls umweltfreundlich umsetzen.
Die richtige Vorbereitung
Zwar sollte es inzwischen zur Norm gehören, doch eine kleine Erinnerung schadet bekanntlich ja nie! Bevor die tatsächliche Reise beginnt, bedarf es einer guten Vorbereitung. Zu Beginn sollte ihr euch gut überlegen, wo die Reise hingehen soll und an welchen Punkten ihr besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit legen könnt. Von Transport über Unterkunft bis hin zu Freizeitaktivitäten – diese Themen sollten im Vorfeld gut durchdacht sein. Im Gegensatz zu einer normalen Reise, könnte es sein, dass ihr hier etwas mehr Geld in die Hand nehmen müsst. Jedoch tut ihr dafür etwas gutes für die Umwelt.
Bevor ihr zu eurem Abreiseort aufbrecht, müsst ihr eurer Haus bestmöglich verlassen. Im Klartext: arbeitet eine kleine Checkliste ab. Sind alle Lichter ausgeschaltet? Wurden die Fenster geschlossen? Zusätzlich kannst du Strom sparen, indem du alle Kabel aussteckst und Mehrfachsteckdosen gänzlich ausschaltest. Versuche auch vor deiner Reise nicht mehr großartig neue Lebensmittel zu kaufen, sondern die aus deinem Kühlschrank aufzubrauchen. Falls doch was übrig bleibt, kannst du diese mitnehmen, einfrieren oder an Freunde verschenken.
Nachhaltig unterwegs sein
Fliegen ist einfach und schnell – und teilweise recht günstig. Kein Wunder, dass diese Transportionsart die populärste ist. Im Flugzeug zu sitzen gibt einem die Aufregung und das Adrenalin. Doch leider ist diese Fortbewegungsart die klimaschädlichste.
Teilweise ist es noch nicht möglich gänzlich auf Flugreisen zu verzichten. Liegt das Reiseziel auf einem anderen Kontinent, macht es schon Sinn das Flugzeug zu nutzen. Befindet sich das Reiseziel im Inland oder auf dem selben Kontinent, gibt es viele Alternativen, die besser für die Umwelt sind.
So ein beispielsweise Züge und Nachzüge wieder richtig im Trend. Derzeit bauen die führenden Bahnunternehmen aller europäischen Länder ihr Schienennetzwerk aus, sodass die Bahnreise quer durch Europa möglich ist. Weitere Alternativen zum Zug sind Reisebusse oder Wohnmobile. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, die Chance auf atemberaubende Aussichten zu stoßen, ist definitiv höher!
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Umweltfreundliche Unterkunft
Es ist schwer eine nachhaltige Unterkunft zu finden, die gewisse ökologische Kriterien, wie beispielsweise energiesparende Technologien und mehr, beinhalten.
Doch seit einigen Jahren gibt es das Biohotel-Konzept, dass an hervorragende Standards gebunden ist! Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein stehen hier auf der Agenda. Jegliche Dienstleistung, die in den Hotels verfügbar sind, verfolgen das Prinzip der Umweltfreundlichkeit. Bislang gelten diese Art von Hotels noch als Nischenprodukt auf dem Markt. Doch mit zunehmendem umweltfreundlichen Auftreten steigt auch die Beliebtheit der Hotels.
In Europa gibt es schon fast 70 Biohotels, die einem die umweltfreundlichste Unterkunft anbieten können! In Deutschland und in Österreich sind die meisten beherbergt. Doch auch Länder wie Italien oder Griechenland bieten Bio Hotels an.
Transportmittel am Urlaubsort
Einen Wagen zu mieten, bringt Vorteile mit sich. In manchen Ländern ist es einfach bequemer mit dem Auto zu fahren. Und wenn eine Gruppe sich die Kosten teilt, ist ein Wagen noch viel attraktiver. Doch in den meisten Fällen ist die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel die bessere Alternative – vor allem wenn es sich um einen Städtetrip handelt.
Falls die gebuchte Unterkunft in der Innenstadt oder sehr zentral liegt, sind Verkehrsmittel nicht mal ein Muss! Zu Fuß lässt sich die Umgebung doch viel besser erkunden. Sollten die Beine gegen Ende des Tages doch etwas weh tun, besteht immer noch die Möglichkeit auf öffentliche Verkehrsmittel oder City-Bikes umzusteigen.
Ein nachhaltiger Urlaub ist gar nicht so schwer. Umweltbewusstsein zeigt sich in vielen kleinen Taten – den diese machen es aus. Wir haben nur einen Planeten und um den müssen wir uns kümmern.
Quelle Titelbild: Pexels / Porapak Apichodilok
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Viele von uns wollen Nachhaltigkeit und Umweltschutz in den Alltag integrieren. Oftmals fehlen uns nur die nötige Inspiration und Motivation. planeed – eine neue App verspricht hier Hilfestellung.
Die Notwendigkeit zu mehr Umweltschutz und einem bewussteren Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten ist den meisten mittlerweile klar. Die immer schlechteren Aussichten, die die Umweltberichte internationaler Organisationen Jahr für Jahr liefern, bewirken ihr übriges. Und ganz konkret spüren wir alle die Veränderungen durch den Klimawandel, durch trockene und zu warme Winter oder extreme Naturereignisse wie Überschwemmungen und Stürme im Sommer. Diese Entwicklungen lassen viele nicht kalt, im Gegenteil. Bewegungen wie Fridays for Future zeigen, dass der Wille zur Veränderung vorhanden ist. Die neue App planeed will dazu konkrete Unterstützung leisten für alle, die nach Inspiration und Motivation für mehr Umweltschutz in ihrem Alltag suchen.
Der Ansatz: Gemeinsam und mit kleinen Aktionen in eine bessere Zukunft
Die Idee der App ist es, Menschen auf einer Art grüner Social Media Plattform zusammenzuführen, wo sie sich untereinander austauschen, sich zu Umweltschutzaktionen informieren und zu konkreten Tipps für mehr Nachhaltigkeit in ihrem Alltag inspirieren lassen können. Dazu können die User eigene sogenannte Actionpoints erstellen, das sind kleine Handlungen im Alltag, die die Umwelt und Ressourcen schützen. Andere User können sich an diese Ideen und Tipps anschließen und sogar Teams bilden, um so gemeinsam mehr zu erreichen. Der Impact Score sorgt dann für die nötige Motivation, indem er über ein innovatives Gewichtungssystem anzeigt, was die jeweiligen User und ihre Teams durch die Erfüllung ihres Actionpoints erreicht haben.
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Gemeinsam für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit sorgen, und dabei auch noch eine neue Community aufbauen und Spaß haben – das alles bietet planeed. Ab April 2022 wird die App kostenlos in den App-Stores zum Download zur Verfügung stehen.
Quelle Titelbild: Unsplash / Teona Swift
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Die Schmuckbranche muss sich immer wieder den Vorwurf anhören, den Wegwerfkonsum zu bekräftigen und die Fast-Fashion-Industrie zu unterstützen. Genau dem will das Schmucklabel Maren Jewellery ein Ende setzen und mit recycelten Materialien dem Ziel der Kreislaufwirtschaft ein Stückchen näherkommen. Die youdressed-Redaktion hat freundlicherweise ein paar Textprodukte erhalten und das Schmucklabel näher unter die Lupe genommen.
Schmuck, egal ob Halsketten, Ohrringe oder normale Ringe, haben einen wachsenden Marktanteil. Doch nicht nur an den Absatzmengen ändert sich etwas: die Konsumenten geben pro Kopf in Deutschland rund 10 Euro mehr aus als noch vor 10 Jahren, im Durschnitt auf alle deutschen Bürger:innen gerechnet. Einer der vielen Gründe: Viele Verbraucher:innen setzen bei der Auswahl ihrer zukünftigen Lieblingsaccessoires nun mehr auf Qualität als die reine Quantität. Auch der Nachhaltigkeits-Aspekt ist für viele Konsument:innen immer wichtiger.
Diese Entwicklungen haben die Designerin Helge Hauptmann bereits früh geprägt. Für sie war bereits im zarten Alter von 15 Jahren klar: Sie möchte als Designerin in der Schmuckbranche arbeiten. Nach einem Praktikum in einer Goldschmiede und dem Studium “Schmuck und Objekte der Alltagskultur” arbeitete sie für mehr als 10 Jahre als Designerin in großen Schmuckfirmen bis der Wunsch nach einer eigenen Brand zu groß wurde.
Nachhaltigkeitstrend im Fokus
Seit vielen Jahren schon integriert die Schmuckdesignerin Minimalismus und eine Zero-Waste-Mentalität in ihren Alltag. Mit einem eigenen Label soll künftig ihr privater Lebensstil in den Arbeitsalltag miteinfließen. Ohne lange zu überlegen, setzte Helge Hauptmann das Vorhaben in die Realität um und betreibt mit Maren Jewellery einen Onlineshop für nachhaltig produzierten Luxusschmuck.
Wie sehr Maren Jewellery den Nachhaltigkeitstrend verfolgt, zeigt bereits ein erster Blick auf die Internetseite. Neben vielen Erklärungen zum Herstellungsprozess veröffentlicht das Schmucklabel ganz selbstbewusst den Nachhaltigkeitsreport. Auf 115 Seiten erfahren interessierte Nutzer wie in der Herstellung CO2 einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt.
Schlichtes Design besticht im Alltag
Im Gegensatz zum Großteil des Modeschmucks setzt Maren Jewellery auf Schlichtheit und befürwortet die Langlebigkeit. Besonders die klaren Linien verleihen jedem Exemplar einen individuellen Glanz. So lassen sich die verschiedenen Kollektionen unabhängig vom derzeitigen Modetrend kombinieren.
Doch ab und zu darf es auch bei Maren Jewellery etwas pompöser sein. Wer also lieber größere Ringe in Betracht zieht, findet in dem Sunray Signet Ring seinen Favoriten. Der mit 18 Karat Gold und 30 handgefassten synthetischen Eco Diamanten bestücktem Ring ist definitiv der passende Begleiter für jeden großen Auftritt.
Doch auch Fans von Silberschmuck kommen nicht zu kurz. Neben vielen silberfarbenen Ohrringen und Ketten hat uns besonders der aus Weißgold bestehende Wild Lines Ring beeindruckt. Auch wenn dieser auf dem ersten Blick etwas groß erscheint, besticht er durch ein angenehmes Traggefühl und eine schöne Passform. Zudem liegt das längliche Format des Rings im Trend.
Qualität hat seinen Preis
Das übergeordnete Motto im Team von Maren Jewellery lautet – passend zum Kaufverhalten der Deutschen – “Qualität über Quantität”. Die einzelnen Schmuckstücke sind individuell und mit viel Liebe hergestellt. Dennoch ist der Schmuck nichts für den schmalen Geldbeutel. Preislich beginnen die Stücke bei rund 250€ an. Solltet ihr euch mal etwas Besonderes gönnen wollen, ist Maren Jewellery eine gute Option. Kleine Tipp: Wünscht euch doch von eurem Liebling etwas Schönes zum Valentinstag.
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