Five Guys – jetzt auch in Deutschland!

youDRESSED Redaktion

Burger, Pommes und Milchshakes. Eine typisch amerikanischer Burgerladen bietet genau das an. Die US-Burgerkette Five Guys gibt es schon seit 1986, aber erst vor einigen Wochen hat die erste Filiale in Deutschland eröffnet. Doch was macht das beliebte Five Guys aus den USA aus?

Die Gründungsgeschichte

Das Ehepaar Janie und Jerry Murrell eröffnete damals 1986 das erste Lokal in Arlington, nahe Washington D.C.. Das Ehepaar hatte vier Söhne und die Männer der Familie gaben damit der späteren Kette ihren Namen. Denn Vater und vier Söhne macht zusammen fünf- der Name Five Guys entstand. Später kamen ein sechster Sohn und an die 1500 Filialen weltweit hinzu. Nun hat Five Guys seine erste deutsche Filiale in München eröffnet.

684 Jahre müsste man bei Five Guys täglich essen, um alle Kreationen zu testen.

Vier Standard-Burger-Varianten gibt es für unter zehn Euro im Angebot: Hamburger, Cheeseburger, Bacon Burger, sowie ein Bacon Cheeseburger. Wahlweise gibt es auch kleinere Portionen mit weniger Fleisch für zwei Euro weniger. Die unterschiedlichen Beläge, wie zum Beispiel Gewürzgurken, gegrillte Pilze oder Zwiebeln, Jalapenos, Paprika und verschiedene Saucen kosten keinen Aufpreis.
Irgendwann haben sie bei Five Guys auch mal ausgerechnet, wie viele Kombinationen möglich wären: 250 000 – man müsste somit 684 Jahre lang täglich eine Variante verspeisen, um alle probiert zu haben.

Die Frische macht’s

Bei Five Guys wird alles frisch zubereitet, hier stehen keine Gefrierschränke herum, keine aufgetauten Produkte, wie man es von vielen anderen Burgerketten kennt. Kartoffeln werden mehrmals täglich frisch zu Pommes geschnitten und in Erdnussöl frittiert. Woher die Kartoffeln kommen, schreiben die Mitarbeiter immer aktuell auf eine kleine Tafel.

Auch bei den Getränken gibt es bei Five Guys eine Besonderheit: Ein Preis und ihr bekommt dafür einen Pappbecher, den ihr so oft wie ihr wollt an einer Zapf-Maschine selbst auffüllen könnt. Der „Freestyle“ Getränkeautomat ermöglich mehr als 100 Variationen. Wer mag, kann zum Beispiel Erdbeer-Sprite trinken.

Quelle Titelbild: Unsplash/ Marcel Hell

Quelle Titelbild: Unsplash/ Alora Griffiths

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