Wandern leicht gemacht : 4 Tipps, die Ihr nicht auf dem Schirm habt

youDRESSED Redaktion

Atemberaubendes Bergpanorama, wärmende Sonnenstrahlen und frische Bergluft. Was gibt es besseres als eine schöne Bergtour? Doch gut ausgestattet und vorbereitet sein ist das A und O beim Wandern. Wir stellen euch vier Tipps vor, mit denen die nächste Bergtour ein voller Erfolg wird und ihr optimal gewappnet seid. 

1. Übung macht den Meister

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch das Wandern benötigt die nötige Übung, um anstrengende Touren leicht meistern zu können. Deswegen lasst es als Anfänger langsam angehen. Die beste Art herauszufinden, ob das Wandern euch liegt, ist eine kleine Tour in eurer Nähe auszuwählen mit einem Umfang von fünf bis zehn Kilometern.  Im Durchschnitt benötigt man ca. zwei bis drei Stunden für diese Strecke.

Generell lässt sich die Regel aufstellen, dass man für vier Kilometer eine Stunde im flachen Gelände benötigt und im Gebirge eine Stunde für zwei Kilometer beansprucht wird. Am besten wählt ihr euer eigenes Tempo aus und vergesst nicht, die Natur zu genießen.

 

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2. Her mit der Schokolade – Essen und Trinken beim Wandern

Viele unterschätzen den Energieverbrauch beim Wandern. Je nach Dauer und Intensität kann man pro Stunde von 350 bis zu 550 Kalorien verbrennen. Deswegen sollte stets darauf geachtet werden, die Energiereserven aufzufüllen und am besten sollte man nicht loslaufen, ohne vorher etwas gegessen zu haben. Ein leicht verdauliches Frühstück, wie ein Vollkornbrot, bietet sich hier besonders gut an. Während der Wandertour sollten kohlenhydratreiche Snacks wie Studentenfutter oder Schokolade auf dem Programm stehen.

Hinzu kommt, dass man regelmäßig über die Tour verteilt zwischen zwei und vier Litern trinken sollte, um seine Wasserreserven aufzufüllen.

 

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3. Aufgeriebene Füße sind Geschichte!

Damit man am Ende des Tages keine Blasen an den Füßen hat, ist das richtige Schuhwerk das wichtigste beim Wandern. Als Anfänger reichen feste Sport- und Laufschuhe, die profiliert und rutschfest sind, komplett aus. Sobald ihr jedoch öfter in die Berge geht, solltet ihr euch unbedingt feste Wanderschuhe zulegen. Hierbei gilt zu beachten, dass sie zunächst eingelaufen werden müssen! Zudem schützen euch die richtigen Wandersocken vor aufgeriebenen Füßen. Spezielle Wandersocken aus Synthetik- und Wollanteilen polstern die Fußballen und Fersen und transportieren den Schweiß nach außen.

 

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4. Wie ihr euch nicht in der Natur verlauft

Da man beim Wandern nicht immer Empfang oder mobiles Internet hat, bieten sich zahlreiche Wander-Apps optimal an, um sich in seiner Umgebung zurecht zu finden. Doch die Voraussetzung ist natürlich ein voller Handyakku. Achtet deswegen darauf, vor einer Wandertour stets euer Smartphone aufzuladen oder eine Powerbank in eurem Rucksack mitzunehmen. Wer einmal auf das Smartphone verzichten möchte, der kann sich gerne auch einen Kompass und eine Karte schnappen.

 

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Wir hoffen, dass euch unsere Tipps mit der Wanderlust anstecken konnten und ihr nun optimal auf eure nächste Tour vorbereitet seid.

 

Quelle Titelbild: Unsplash/ photo-nic.co.uk nic

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